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Köhler-Nachrichten
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Das Jahr
2023
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Endlich konnte wieder einmal ein
Kohlenmeiler zum Fest entzündet werden. Das letzte Fest mit Kohlenmeiler fand im Jahr 2017 statt, in den darauffolgenden Jahren gab es mehrmals wegen extremer Trockenheit ein Feuerverbot oder coronabedingte Zwangspausen. |
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Das Jahr
2022
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DasJahr 2021
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Schade! Das traditionelle Fest am
Köhlerplatz Ende Juli konnte nicht stattfinden. Die
wegen der Corona-Pandemie bestehenden Vorschriften
waren nicht zu gewährleisten. |
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Das Jahr
2020
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Das Köhlerfest 2020 wurde coronabedingt abgesagt. |
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Das Jahr
2019
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Carsten Götzelmann wurde für 25-jährige
Mitgliedschaft geehrt. Marvin Riethmann, Philline Goller und Johannes Heroth wurden neu in den Verein aufgenommen. |
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Das Jahr 2018
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Anja Goller und Kerstin Wolf für 25-jährige
Mitgliedschaft im Verein geehrt Aus dem Erlös des Köhlerfestes 2018 , dem ersten Köhlerfest ohne aktiven Kohlenmeiler (zu große Waldbrandgefahr) wurden Spenden verteilt. Da keine Kohle hergestellt und verkauft werden konnte, waren die Spenden geringer. Die Lebenshilfe Marktheidenfeld durfte sich über einen Betrag von immerhin 500 Euro freuen. Die gleiche Summe ging an die Ökumenische Sozialstation St. Elisabeth. Reiner Albert vom Marktheidenfelder Standort der Mainfränkischen Werkstätten war glücklich darüber, dass seine Mitarbeiter zum Köhlerfest eingeladen und dort auch verköstigt wurden. |
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Das Jahr 2017
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Zwei „Nikoläuse“ waren in die Räume der Ökumenischen Sozialstation St. Elisabeth gekommen und brachten reichlich Gaben/Spenden mit. Der Vorsitzende der Glasf'lder Köhler, Karl Wolf, und sein Stellvertreter, Mario Väth, verteilten drei Schecks zu je 1000 €. Die Empfänger waren für die Sozialstation St. Elisabeth: Uwe Rentz, Carina Merz und Marianne Tschammer. Marlies Grollmann und Armin Grein bedankten sich im Namen der Lebenshilfe. Jessica Emrich und Reiner Albert freuten sich für die Mainfränkische Werkstätten. |
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Das Jahr 2016
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Der Vorsitzende Karl Wolf und sein Stellvertreter Mario Väth verteilten die Spenden aus dem Ertrag des diesjährigen Köhlerfestes. Die Lebenshilfe Marktheidenfeld und die Sozialstation erhielten je 1500 Euro, die Mainfränkischen Werkstätten bekamen 1000 Euro. Einen Teil des Ertrags benötigt der Verein selbst um seine Anlagen in Ordnung zu halten und zu optimieren. |
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Das Jahr 2015
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Es konnte wieder
gespendet werden an: die Ökumenische Sozialstation
St. Elisabeth, die Mainfränkischen Werkstätten und die
Lebenshilfe Marktheidenfeld , insgesamt 3000 €. |
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Das Jahr 2014 |
Der Besuch des Köhlerfestes war so gut gewesen, dass man nun 3000 Euro für soziale Zwecke spenden kann, berichtete Vorsitzender Karl Wolf. Für die Summe von 1000 Euro konnten sich die Vertreter der Sozialstation St. Elisabeth bedanken. Weitere 1000 Euro nahm Reiner Albert von den Mainfränkischen Werkstätten Marktheidenfeld in Empfang. Über die gleiche Spendensumme freute sich Armin Grein als Vorsitzender der Lebenshilfe. |
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Das Jahr 2013 |
Der Verein konnte in diesem Jahr wieder spenden. Es gingen an die Lebenshilfe MAR 1000 Euro, an die Sozialstation 1000 Euro und an die Mainfränkischen Werkstätten 750 Euro. Der zweite Vorsitzende Achim Fertig gab sein Amt ab. Sein Nachfolger wurde Claus Christ. Wieder konnten Mitglieder für 25 Jahre Treue geehrt werden: Gaby und Robert Matschiner, Bernhard Rücker, Karl-Friedrich Stauber, Sebastian Simon und Siegwart Winter.
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Das Jahr 2012 |
Neben dem traditionellen Koehlerfest stand in diesem Jahr eine Mitgliederehrung an. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden Elke Richter,Robert Schwab sowie Silvia und Martin Fertig geehrt. Für sein Engagement beim Verlegen der Strom- und Wasserleitungen zum Köhlerplatz wurde Adolf Wolf ausgezeichnet. |
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Das Jahr 2011 |
Erstmals gab es ein Nagelturnier beim Köhlerfest.- Die Stadt Marktheidenfeld spendierte dem Verein die Summe von 15 000 Euro für den Bau der Strom und Wasserleitung zum Köhlerplatz. Die Mainpost startete die Serie: 111 Dinge die Sie in Mainfranken gemacht haben müssen. Auf Platz 19 wurde das Köhlerfest Glasofen erläutert. |
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Das Jahr 2010 |
Stefan
Hepp und Rainer Thorun wurden für 25-jährige
Mitgliedschaft geehrt.
Es wurden 2500 € gespendet
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Das Jahr 2009 |
2853 Stunden freiwillige Arbeit geleistet! 2 5000 Euro werden gespendet! Karl Wolf, Hilde Matschiner und Klaus Väth seit 25 Jahren Mitglieder. |
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Alle Jahre wieder .......... |
13.11.08 - Der Erlös vom Köhlerfest wurde wie immer gespendet. 5000 Euro konnten an soziale Einrichtungen überreicht werden: Davon 2000 Euro an die Sozialstation, 2000 Euro an die Lebenshilfe und 1000 Euro an die Mainfränkischen Werkstätten. |
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17.11.07 - Jahreshauptversammlung und Vorstandswahlen Auf eigenen Wunsch schieden langjährige Vorstandsmitglieder aus. Vorsitzender Karl Wolf sagte ihnen Dank und überreichte ein Präsent. Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurden Elfriede und Gerhard Hentschel geehrt. |
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30. Oktober 2007. Auch in ihrem 30. Jubiläumsjahr erwirtschafteten die Glasofener Köhler aus Holzkohle „caritative Euros“ die bei einer kleinen Feier im Gasthaus Sonne überreicht werden konnten. Empfänger waren wieder die Lebenshilfe Main-Spessart (2000 Euro), die Sozialstation St. Elisabeth (2000 Euro) und die Mainfränkischen Werkstätten Marktheidenfeld. (1000 Euro).
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Glasofener Köhler spenden für soziale Zwecke |
November 2006. Wie schon 29 mal in den Jahren vorher, konnte der Köhlerverein aus dem Erlös des Köhlerfestes im Sommer wieder großzügig Spenden verteilen an: Sozialstation St. Elisabeth 1500 Euro, Lebenshilfe 1500 Euro, Mainfränkische Werkstätten 500 Euro und Wohnheim der Lebenshilfe 500 Euro. Der Bereichsleiter der Mainfränkischen Werkstätten Marktheidenfeld Reiner Albert, bedankte sich: „ Alle Zuschüsse wurden gekürzt, deshalb sind wir für solche Spenden immer dankbar.“ Im Namen der Patienten und der Mitarbeiter bedankte sich auch Pflegeleiterin Marianne Tschammer von der Ökomenischen Sozialstation für den unerwartet hohen Betrag. Für die Lebenshilfe nahm Landrat Armin Grein dankend die Spende entgegen.“Das Gebäude der Lebenshilfe muss dringend saniert werden“, so Grein. Das Dach sei nicht überall dicht; Fenster müssen erneuert werden; das Heizungssystem und die Abwasseranlage seien auch schon in die Jahre gekommen. 3,5 Millionen kostet die gesamte Sanierung und zehn Prozent davon müsse die Lebenshilfe selbst aufbringen, deshalb komme die Spende genau richtig.
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Ein Fest das Gutes bewirkt
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Dezember 2005. „Wir haben wieder gut gewirtschaftet“, lautete das Fazit von Karl Wolf und Gerhard Fertig vom Köhlerverein. So konnte in diesem Jahr wieder gespendet werden. Die Sozialstation St. Elisabeth und die Lebenshilfe konnten sich über 1000 Euro freuen. 500 Euro gingen an die Mainfränkischen Werkstätten Marktheidenfeld.
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Seit der Gründung vor 26 Jahren schon über 45000 Euro gespendet.
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Dezember 2003. Von Anfang an hat sich der Köhlerverein Glasofen zur Aufgabe gemacht, karitative Einrichtungen aus dem Erlös des Köhlerfestes zu unterstützen. So konnte Vorsitzender Karl Wolf der Sozialstation und der Lebenshilfe jeweils 800 Euro und den Mainfränkischen Werkstätten 400 Euro überreichen. Die Christus- Kirchengemeinde Glasofen erhielt für die erfolgte Außenrenovierung des Gotteshauses 5 000 Euro!
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November 2003. Bei der Hauptversammlung 2003 wurden für 25-jährige Vereinszugehörigkeit vom Vorsitzenden Karl Wolf ausgezeichnet: (Bild von links) Anneliese Schäfer, Michael Müller, Heidi Tuschl, Heinz Matschiner, Bernd Hepp, (Vorsitzender Karl Wolf), Rudi Schäfer. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Manfred Hepp (nicht auf dem Foto). Im Köhlerjahr 2003 wurden 450 Sack Holzkohle zu je 10 Kilogramm gewonnen und verkauft. Kassenprüfer Michael Müller konnte berichten, dass die Köhler auch in diesem Jahr einen beachtlichen Gewinn erziehlten. Deshalb können sich die Sozialstation St. Elisabeth, die Mainfränkischen Werkstätten und die Lebenshilfe Marktheidenfeld wieder über größere Spenden freuen. Nachdem die örtliche Christus-Kirche in diesem Sommer aufwendig renoviert wurde, entschloss sich der Verein, auch der Kirchengemeinde etwas zu spenden. Planungen 2004: Köhlerfest vom 28. Juli bis 1. August; Abbrennen von zwei Kohlenmeilern; Ökomenischer Gottesdienst an Himmelfahrt auf dem Köhlergelände; Teilnahme am Jubiläumsfestzug der Feuerwehr; im Winter Ausbau der großen Halle.
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