Literaturhinweise zum Text: Geschichte Glasofen



Georg Furkel, Geschichtliches aus dem südöstlichen Spessart, Zusammenstellung von Texten, Würzburg 1960, im StAMar.

Chronik der Land-Gemeinde Glasofen, angelegt von Ferdinand Karl Wolf 1838, fortgeführt bis 1933, in der Textsammlung Furkel

Chronik der Gemeinde Glasofen (1907 - 1970), angelegt von Andreas Schäfer

(Bürgermeister 1948-1966), im StAMar.


Karl Fischer, In Glasofen wurde nie Glas gebrannt, in: Spessart 1977, Heft 5, S. 2

Karl Fischer, Marktheidenfeld/ Glasofen, in: Wochenspiegel 1978 (1. Jg.), 1978, n. 51

Leonhard Scherg, Aus der Kirchengeschichte der Tochterkirchengemeinde Glasofen, hrsg. von den evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden Michelrieth und Glasofen, 1986


S. Störmer, S. 20, der eine Gründung Glasofens in karolingischer Zeit für möglich hält. S. a. Johann Schober, Führer durch den Spessart, Kahlgrund und das Maintal, 9. Aufl., Aschaffenburg 1923, S. 180 f.

S. Franz Six, Die Ortsnamen im Bezirksamt Marktheidenfeld, in. Schulanzeiger für Unterfranken und Aschaffenburg 1932 und 1933, hier 1933, S. 82 f.

S. Joseph Schnetz, Flurnamenkunde, München 1963, 2. Aufl., S. 69 und 96.

S. Wolfgang Vorwerk, “Via Publica”, ein Fernweg am Ostrand des Spessarts?, in: JbWerth 1997 (1998), S. 15-32, hier S. 25.

Er nimmt eine Ortsgründung im 14. Jahrhundert an.

S. Six, S. 82.

S. Störmer, S. 85 (1303), Peter Rückert, Landesausbau und Wüstungen des hohen und späten Mittelalters im fränkischen Gäuland, Würzburg 1990, S. 170. Dort (S. 170 f.) auch zum Hof Eichenfürst.

S. Six, hier 1932, S. 293.

Der Schafhof wurde 1987 ausgegraben s. Peter Rückert, Spätmittelalterliche Wüstungen in der Grafschaft Wertheim, in: JbWerth 1988/89, S. 39-50, bes. S. 43 und ders., S. 170 f.

S. Alfred Friese, Die ältesten Steuerverzeichnisse der Grafschaft Wertheim im späten Mittelalter, in: JbWerth 1954, S. 46-66.

S. Knapp, S. 870 ff.

S. Inge Kopp, Untersuchungen zur Siedlungsgenese, Wirtschafts- und Sozialstruktur in Gemeinden des Südost-Spessart, Mainz 1975, S. 43.

S. zur Bedeutung dieses Verzeichnisses Renate Nosko, Die Vermögensverhältnisse der Landbevölkerung in der Grafschaft Wertheim nach dem Türkensteuerregister von 1542, Zulassungsarbeit Würzburg 1984, deren Angaben zu Glasofen s. S. 18 ff., bes. Anlage 8 jedoch nicht zutreffend sind. S. StAWt-G Rep. 57, Schatzungssachen 103.

S. StAWt- G Rep. 57, Schatzungssachen n. 40.

Der Flurname “Schnitzerswiese” bezeichnet Wiesengrundstücke am Glasbach; diese wurde 1927 entwässert.

S. Störmer, S. 61, 89, 127f.

2. Band, Würzburg 1876, S. 199 f.

S. Alois Döring, Zur Geschichte der Kapelle ”ad gradus Beatae Mariae Virginis” und ihres Kultbildes, in: 750 Jahre Miltenberg, Miltenberg 1987, S. 227-240, bes. S. 227.

S. Gustav Rommel, Die Kirchenvisitation auf den Landorten der Grafschaft Wertheim im Jahr 1621, in: JbWerth 1926, S. 39-57.

Üblich ist die Reihenfolge: Knaben und Knechte, Töchter und Mägde, Ehefrauen und Witwen, Männer.

S. StAWt-G Rep. 57, Schatzungssachen n. 3. Drei von den 26 Haushalten stand eine Witwe vor.

Heranzuziehen wären hierfür StAWt-G Rep. 57, Schatzungssachen, n. 82 (1633) und 145 (1681).

S. Wilhelm Störmer, Ländliche Betriebsgrößen in der Grafschaft Wertheim (II), Die Orte Kreuzwertheim, Oberwittbach, Altfeld, Glasofen, Eichenfürst und Steinmark in den wertheimischen Lagerbüchern um 1710, in: JbWerth 1983, S. 103-123, bes. 115-117.

Auf Weinbau in Glasofen verweist auch Schober, S. 180 f. S. StAWt-R K 715, n. 7( Karte von 1791): ehemalige Weinberge unterhalb der neu gerodeten Flurabteilung Gürtelacker und Tannenplatte. Die Flurnamen “Wingert” und “Wingert-Äcker” erinnern an diese Nutzung.

S. Störmer, S. 109, 125 f., 127 f.

S. Otto Langguth, Auswanderer aus der Grafschaft Wertheim, in: Familiengeschichtliche Blätter 30 (1932), Heft 3, S. 10, 18, 25 und Don Yoder, Pennsylvaniendeutsche Pioniere aus der Grafschaft Wertheim, in: JbWerth 1948, S. 67-81, bes. S. 72 .und 81.

S. StAMar. Chronik der Land-Gemeinde Glasofen, 1838 - 1933. Wahrscheinlich 168 anstelle des zutreffenden “186”!

S. StAWt-R K 715, 6-9.

S. Sammlung Furkel, StAMar.

S. Karl Fischer, In Glasofen wurde nie Glas gebrannt, in: Spessart 1977, Heft 5, S. 2.

S Störmer, S. 168: Bei Götz, S.332, wo Glasofen unter Eichenfürst eingeordnet wird, andere Angaben: 4 Hofgüter in Eichenfürst; 31 Familien; übereinstimmend die Einwohnerzahl von 180.

S. Rottenmayer, S. 515. S. a. Jürgen Siebert, Der Spessart, Breslau 1934, S. 119 und Peter Apfelbacher, Wie es ums Jahr 1835 im Bezirksamtssprengel Marktheidenfeld aussah, Marktheidenfeld 1983, (S. 18).

S. StAMar. Chronik der Land-Gemeinde Glasofen, 1838 - 1933. Eine Erklärung wäre eventuell, daß Eichenfürst dabei nicht berücksichtigt wurde!

S. Siebert, S. 119 und Josef Aurich, Statistisches Amtshandbuch für den Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg, Würzburg 1902, S. 37.

S. StAMar. Planunterlagen; umgravierte Fassung von 1868.

S. Rottenmayer, S. 515.

S. Erwin Henle, Die Entwicklung des Stadtwaldes Marktheidenfeld seit 100 Jahren, in: 100 Jahre Forstamt Marktheidenfeld 1885 - 1985, Marktheidenfeld 1985, S. 42 - 60, bes. 43 f., 45, 49, 52f., 58.

Entwässert wurden 1925 die Alshecken und die Sauerwiesen, 1927 die Schnitzers- und Ruhstuhlwiese und 1928 die Erlenhecke und die äußere Sauerwiese.

Sie wird im Archiv des Verbandes in München aufbewahrt, s. Reinhard Bauer, Flurnamensammlung bayerischer Gemeinden im Archiv des Verbandes für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e.V., in: Blätter für oberdeutsche Namenforschung 15 (1978), S. 21-66, hier S. 58.

S. Aurich, S. 222.

S. Winfried Nerdinger, Bauen im Nationalsozialismus, Bayern 1933 - 1945, München 1993, S. 167 und 490.

S. dazu Alois Stadtmüller, Maingebiet und Spessart im Zweiten Weltkrieg, 2. Aufl., Aschaffenburg 1983, S. 169 ff., bes.

S. 175 f. Die bei Stadtmüller nicht erwähnten Vorgänge bezüglich Glasofen nach Chronik der Gemeinde Glasofen (1907 - 1970), angelegt von Andreas Schäfer.

S. (H. Dörfler-Six u.a.), Land am Main, Der Landkreis Marktheidenfeld, (Marktheidenfeld 1939), S. 58.

S. Stadtmüller, S. 668, 700.

S. Störmer, S. 168.

S. Heinrich Lamping, Landkreis Mittelmain - West, Marktheidenfeld 1971.

S. Henle, S. 44.




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