Konzerte




             


  




 

29.12.18 - Jahresabschlusskonzert in der voll besetzten Christus-Kirche


Vorsitzender Stephan Beck wies auf gleich zwei Premieren hin: Der Chor singt diesmal gemeinsam mit den Sängern aus Marienbrunn und erstmalig dirigiert von Franz Beckert.

Zum Auftakt erklangen 30 Frauen- und Männerstimmen im Chorraum, mit "Öffnet Tor und Türen weit" und dem Welthit "The Rose".

Das bewährte Bläserensemble um Klaus Weth mit Trompete, Horn, Posaune und Saxofon erfreute mit "Marsch der Priester " (Mozart) und Trompeten-Melodien von Purcell.

Zarte Töne boten die vier Familienmitglieder der Saitenmusik Schwerthöfer aus Tiefenthal. Mit Zithern, Gitarre und Hackbrett erklang ein "Staad-Lustiger" und zusätzlich mit Gesang: "Ein Stern erstrahlt".

Das Akkordeonensemble Spätzünder, wie der Name andeutet, haben  sich die Akteure erst im späteren Alter neu oder wieder für das Akkordeonspielen entschieden. Die zehn Mitglieder kommen alle aus dem Großraum Marktheidenfeld. Sie boten Stücke wie Hansi Hinterseers "Bärige Weihnacht" oder den Klassiker "Country Roads" , mal mit Gesang, mal instrumental.

Zwischendurch las Anneliese Schäfer eine gemütvolle Geschichte über eine schwarzfahrende Oma und einen gutherzigen Schaffner, sowie einen lustig gereimten unterfränkischen Neujahrsgruß.

Zum feierlichen Abschluss sangen alle Akteure zusammen mit dem Publikum "Von guten Mächten wunderbar geborgen", begleitet von Wolfgang Zinßler an der Orgel.

                                               
 





   

10. Juli 2017- An einem warmen Sommerabend erfreute Pfarrer Völler die Glasofener Gemeindemitglieder mit einem einstündigen Klavierkonzert. Auch Gäste aus den Nachbargemeinden waren gekommen.

Mit viel Applaus bedankten sich die Besucher.






07.01.17 - Festliches Konzert zu Dreikönig/ Epiphanias


Ein Blä­se­r­en­sem­b­le auf der Em­po­re, Man­do­li­nen, Sän­ger und E-Pia­no im Al­tar­raum.

„Auch eine kleine Gemeinde kann ein vielfältiges musikalisches Angebot haben“, erklärte Stephan Beck, der Vorsitzende des Gesangvereins. Er gab Informationen zu den folgenden Darbietungen.

Den Auftakt übernahm der gemischte Chor des Gesangvereins unter Leitung von Theresa Holzmeier. Die gut 20 Sänger/innen präsentierten zwei Weihnachtslieder „ Zu Bethlehem überm Stall“ und „Als die Welt verloren“.

Das Bläserensemble (Trompete, Horn, Posaune und Saxofon, Leitung Klaus Weth) steuerte immer wieder kurze, festliche Stücke von der Empore aus bei.

Die Mandolinengruppe mit Sängern ( Leitung Rosi Langer) aus Birkenfeld erfreute die Zuschauer zunächst mit „Wo ich auch steh“ und den „Irischen Segenswünschen“

Wie gewohnt, am E-Piano: Pfarrer Völler. Er spielte zwei beschwingte Stücke von Johann Sebastian Bach, die Kantate Nr. 36 und die verspielte „Badinerie“ in h-Moll.

Der Glasf‘lder Heinz Matschiner trug im heimischen Dialekt die Mundartgeschichte „Der Weihnachtsbesuch“ aus der Feder des Haßfurter Wilhem Wolpert vor.

Zwei Stücke des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns gab es mit ganz unterschiedlichen Klängen zu hören. Völlers Interpretation des „Schwans“ aus dem Karneval der Tiere auf dem E-Piano wirkte heiter und leicht, das Finale von Saint-Saëns' Weihnachtsoratorium erklang, vom Bläserensemble gespielt, gewichtig-festlich.

Nach dem instrumentalen "Irischen Potpourri" der Mandolinengruppe stimmten die Musiker "O Sole Mio" an. Dabei, und auch bei "Santa Lucia", erzeugten die Mandolinenklänge eine Stimmung von "Bella Italia" in der Kirche.

Begleitet von Max Scholz an der Gitarre zeigte auch noch einmal der Chor sein Können, zum Beispiel bei der swingenden Version von Billy Joels „For the longest time“.

Das Publikum hatte die Vorträge mit großem Applaus begleitet und klatschte zum Ende nochmals anerkennend Beifall. Das Weihnachtslied „Tochter Zion“ sollte zum Schluss alle Beteiligten im Chorraum mit den Gästen musikalisch zusammenbringen. Wolfgang Zinßler begleitete an der Orgel.

Nach dem Konzert lud der Gesangverein noch zu einem gemütlichen Beisammensein bei Getränken und kleinen Speisen am benachbarten Feuerwehrhaus ein.







        





02.01.16 – Neujahrskonzert in der  Christuskirche 

Der Gesangverein Glasofen und seine Gäste begrüßten das Neue Jahr musikalisch.

Vorsitzender Stephan Beck moderierte den Abend.

Dirigentin Theresa Holzmeier hatte Weihnachtslieder aus Frankreich („Engel haben Himmelslieder“), aus Polen („Als die Welt verloren“) und aus Tschechien (Freu Dich Erd und Sternenzelt“) in das Chorprogramm aufgenommen.





Das Bläserensemble um Klaus Weth präsentierte: „Herr Deine Güte reicht so weit“ und „Hebe Deine Augen auf“. Darauf folgte der Jazz-Standard: „When the Saints Go Marching in“

Der Junge Chor „Querbeat“ stimmte zuerst den Song „Hallelujah“ an und brachte danach mit „I have a dream“ den Wunsch nach mehr Menschlichkeit zum Ausdruck.

Zuerst romantisch mit „Ballad of Love“ und der bearbeiten Filmmelodie von „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ präsentierte sich das Akkordeonorchester aus Karbach (ebenfalls geleitet von Theresa Holzmeier). Temperamentvoll ging es mit dem „Toten Hosen-Song“

Tage wie diese“ weiter.

Dazwischen trug Heinz Matschiner einen Text des Haßfurter Mundartautoren Wilhelm Wolpert vor.

Beeindruckt hat alle der Pfarrer der Gemeinde Reinhold Völler mit seinem Klavierspiel. Er stellte Werke von Franz Schubert und Sebastian Bach vor.

Gemeinsam agierten „Querbeat“ und das Akkordeonorchester beimVortrag: „Lemon Tree“ und „Summer of 69“.

Zum Abschied sang der gemischte Chor das Lied des Alpenrockers Hubert von Goisern: „Weit,weit weg“.

Alle zusammen brachten ihre Hoffnungen für das neue Jahr 2016 mit den gesungenen Irischen Segenswünschen „Möge die Straße“, zum Ausdruck.

An der Orgel begleitete Wolfgang Zinßler.










28.11.14 - Vorweihnachtliches Konzert in der Christuskirche Glasofen

Der gemischte Chor und der Nachwuchschor “Querbeat“ des Gesangverein Glasofen luden zu einem Adventskonzert in die Christuskirche. Dirigiert wurden beide Chöre von Theresa Holzmeier.

Vorsitzender Stephan Beck führte durch ein Programm mit traditionellen Liedern.

Auch das Bläserquartett unter Leitung von Klaus Weth sorgte für festliche Stimmung.


Bei den Instrumentalbeiträgen wurde der geistliche Rahmen verlassen. So interpretierte Simon Schmidt das Stück „May Be“ am E-Piano und Theresa Holzmeier führte mit dem Akkordeon in eine rythmisch komplett andere Welt mit „Tango pour Claude“.

Heinz Matschiner trug die Gesichte „Weihnachtspost“ des Autors Wilhelm Wolpert im Glasfl`der Dialekt vor.

Großer Applaus ging an alle Mitwirkenden. Viele Gäste ließen den Abend bei Heißgetränken und Leckereien am Glasofener Feuerwehrhaus ausklingen. (Foto: privat)












17.11.12 - Abwechslungsreiches Konzert in der Christus-Kirche.

Das 65. Jubiläumsjahr geht zu Ende.



Stadtrat Michael Müller moderierte den Abend mit Informationen zu den einzelnen Programmpunkten.

Der „Junge Chor“ mit Dirigentin Cosima Hohenberger bestritt den Auftakt („Oh, wie wohl ist mir am Abend“). Weitere moderne Chorlieder, zum Teil in englischer Sprache, folgten.

Der eigentliche Jubilar, der Gemischte Chor des Gesangvereins zeigte, dass auch er jung geblieben ist. So wurden Gospels mit deutschen Texten vorgetragen, sowie das griechische Lied „Eleni“.

Der Höhepunkt war, als beide Chöre zusammen, den „Tabaluga“-Musical-Hit „Ich wollte nie erwachsen sein“ und „Glory! Halleluja!“,sangen.

Zwischen den einzelnen Chorvorträgen boten Instrumentalwerke Abwechslung.

Das Glasofener Bläserensemble unter Leitung von Klaus Weth gefiel mit Klassikwerken von Haydn, Mozart und Beethoven.

Simon Schmidt trug am Klavier die Titelmelodie des beliebten TV-Melodramas „Die Dornenvögel“vor.

Bei einigen Chorwerken begleiteten Joel Janke und Max Scholz auf der Gitarre sowie Achim Hörner am Klavier.

Pfarrer Reinhold Völler unterhielt am Klavier mit „Somewhere Over the Rainbow“, „Cheek to Cheek“ und dem Mozart-Klavierkonzert, Nummer 20 in d-Moll.









17.12.11 - Adventskonzert in der Christuskirche Glasofen

Mit einem Adventskonzert in der Christuskirche ging das 90. Jubiläumsjahr des Gesangvereins Glasofen am Samstagabend zu Ende. Man durfte, wie der Vorsitzende Rudi Schäfer am Ende bei seinen Dankesworten an alle Beteiligten betonte, einen weiteren kulturellen Höhepunkt des dörflichen Lebens im Marktheidenfelder Stadtteil erleben.


Dazu hatte das Bläser-Trio Glasofen mit Klaus Weth (Leitung und Saxophon), Jürgen Pfister (Trompete) und Klaus Väth (Tenorhorn) mit einem „Andante Maestoso“ des aus Siebenbürgen stammenden Franz Watz festlich eingeführt. Die Bläser spielten im Verlauf des von Michael Müller informativ moderierten Abends noch weitere Stücke des zeitgenössischen Komponisten für Blechbläser.

Der gemischte Chor sang unter Leitung von Cosima Hohenberger traditionelles und modernes Liedgut zum Advent wie „Adventruf“ (Thord Gummesson), „Machet die Tore weit“ (Lorenz Maierhofer) oder den „Andachtsjodler“ in einem Arrangement des früheren Chorleiters Adolf Benz aus Schollbrunn, bei dem die Bläser die Jodel-Passagen übernahmen. Einige Werke wurden von Achim Hörner auf der Orgel der Christuskirche routiniert begleitet. Man stellte auch eine Fassung des Spirituals „Glory, Glory, Hallelujah“ oder das Lied „Weit, weit weg“ des österreichischen Liedermachers und Weltmusikers Hubert von Goisern vor.

Im Adventsprogramm trat erstmals der „Junge Chor“ aus Glasofen auf. Dies sind hauptsächlich junge Damen, die sich vor gut einem halben Jahr zum Jubiläum des Gesangvereins unter Leitung von Dirigentin Cosima Hohenberger zusammenfanden. Nach ihrem Auftritt beim Festkommers blieben sie zusammen und bereiteten Beiträge zum Adventskonzert vor.

Das Lied „The Rose“, das 1980 von Amanda McBroom zu einem Film über die früh verstorbene Rock-Sängerin Janis Joplin geschrieben worden war, erklang wie eine Klammer vom traditionellen gemischten Chor in einem kunstvollen, deutschen Arrangement, während der Nachwuchs das amerikanische Original vorstellte.

Melodie aus Maffay-Musical

Die jungen Sänger widmeten sich mit dem böhmischen Weihnachtslied „Kommet Ihr Hirten“ ebenso der Tradition wie der Moderne mit Peter Maffays „Ich wollte nie erwachsen sein“ aus dem Kindermusical „Tabaluga“ oder dem melancholischen „Halleluja“ des kanadischen Songwriters Leonard Cohen.

Der junge Simon Schmidt stellte gekonnt die Melodie von „My way“ von Frank Sinatra am Klavier in einen neuen Zusammenhang. Zusammen mit seinem Lehrer, Pfarrer Reinhold Völler, steuerte er mit einem Andante in C-Dur des österreichischen Komponisten Anton Diabelli (1781-1858) dem Konzert klassischen Glanz bei. Der Michelriether Geistliche, der ein veritabler Pianist ist, entführte gefühlvoll mit Solostücken von Johannes Brahms (Intermezzo A-Dur) und Frédéric Chopin (Walzer a-moll) in die Klangwelt des 19. Jahrhunderts.

Das Finale wählten die Glasofener Sänger und Musiker wiederum ganz traditionell. Der gemischte Chor sang zur Begleitung des Bläser-Trios das Lied „Lobt den Herrn der Welt“ in einem Arrangement von Adolf Benz, dem musikalisch das triumphierende „Trumpet Voluntary“ des Londoner Komponisten Jeremiah Clarke (1674-1707) zugrunde liegt.

Zur Orgelbegleitung von Achim Hörner sangen am Ende alle Gäste mit den Chören das alte Kirchenlied „Macht hoch die Tür“, dessen Text der ostpreußische evangelische Pfarrer Georg Weissel 1623 in Königsberg verfasst hatte und dessen beliebte Melodie 1704 erstmals in einem Gesangbuch in Thüringen veröffentlich worden war.




       





Herbstkonzert des Gesangvereins Glasofen 2008





"Schenke uns Deinen Frieden“

Herbstkonzert des Gesangvereins Glasofen in der Christuskirche

Für den Abend des Volkstrauertags hatte der Gesangverein Glasofen zu einem besinnlichen Konzert in die Christuskirche eingeladen.


Michael Müller, der durch das Pogramm führte, begründete dies mit der guten Akustik des Kirchenraums, in dem man zur Ruhe kommen könne und der bald schon eine Renovierung nötig habe. Für Letzteres waren die Konzertbesucher zu Spenden aufgerufen.

Wie eine Klammer reihte die Bläsergruppe Glasofen, ein Trio mit Klaus Weth (Leitung, Saxophon und Klarinette), Jürgen Pfister (Trompete) und Klaus Väth (Tenorhorn) kurze Stücke gekonnt um das Programm. Sie wählte dazu Sätze aus der „Suite Classique“, die der deutsche Komponist Otto Nitze (1924-1988) unter dem Pseudonym Tom Dawitt geschaffen hatte.

20-köpfiger gemischter Chor

Den größten Anteil trug der gut 20-köpfige gemischte Chor mit Liedvorträgen von Paul Gerhardt, über Bach, Silcher und Mendelssohn-Bartholdy. Schuberts „Schenke uns Deinen Frieden“ war ein Anklang an das Thema des Volkstrauertags, wie auch „Ich bete an die Macht der Liebe“. Dieses Lied, komponiert von dem Russen Dimitri Bortnjansky (1751- 1822), entstammte einem Soldatenliederbuch und ist noch heute Teil des militärischen Zeremoniells beim Großen Zapfenstreich.

Im Zusammenhang damit gelang auch das Lied „Von guten Mächten wunderbar geborgen“ des evangelischen Theologen Dietrich Bonhoeffer bestens, der als Widerstandskämpfer 1945 von den Nationalsozialisten im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet worden war.

Mit der Étude „La Tristesse“ – „Die Traurigkeit“ von Frédéric Chopin schloss Pfarrer Reinhold Völler ein eindrucksvolles Klavierstück an diese Passage an. Zuvor hatte schon sein junger Orgelschüler Simon Schmidt mit der „Morgenstimmung“ aus der „Peer-Gynt-Suite“ des norwegischen Komponisten Edvard Grieg (1843-1907) sein Talent unter Beweis gestellt.

Susanne Hart spielte auf der Blockflöte zur Orgelbegleitung von Pfarrer Völler ein gefühlvolles Adagio von Jean Baptist Loeillet (1688-1720) aus der Sonate A-moll (Opus 1, Nr. 1). Schließlich steuerte der musikbegeisterte evangelische Geistliche noch das „Praeambulum“ der „Partita in G-Dur Nr. 5“ für Cembalo von Johann Sebastian Bach bei.

Am Schluss dankte der Vorsitzende des Gesangvereins Glasofen Rudi Schäfer allen, die zum Gelingen des schönen Konzerts als einem Höhepunkt im kulturellen Leben von Glasofen beigetragen hatten. Dank galt vor allem der Dirigentin des Gesangvereins Cosima Hohenberger.

Zusammen mit der Bläsergruppe verabschiedete man sich mit dem Lied „Lobt den Herrn der Welt“ nach dem „Trumpet Voluntary“ des Briten Henry Purcell (1659-1695) und mit den „Irischen Segenswünschen“.











Einstimmung auf Weihnachten – Dezember 2002






Mit den Liedern: “Es ist Advent”, “Schenk uns Deinen Frieden”, “Die Himmel rühmen” und “Irische Segenswünsche “, stimmten die Chöre der Gesangvereine Glasofen und Schollbrunn die Zuhörer in der Christus-Kirche Glasofen auf die Weihnachtstage ein. Die musikalische Leitung hatte Dirigent Adolf Benz.

Pfarrer Reinhold Völler spielte auf seinem E-Piano: “Praeludium und Fuge C-moll” von Johann S. Bach und “Impromptu Nr. 2” in As-Dur von Franz Schubert. Außerdem begleitete er zum einen den Chor (“Die Himmel rühmen”), zum anderen die Solistin Gabi Heroth beim Vortrag des ”Ave Maria” von Charles Gounod. Hierfür gab es begeisterten Beifall.

Aber auch die jüngeren Gemeindemitglieder wußten zu begeistern: Christiane Tuschl (Akkordeon) und Michael Schäfer (Orgel) erfreuten die Zuhörer mit einem Menuett. Andreas Tuschl spielte auf seinem Akkordeon “Vom Himmel hoch”. Auch der Vortrag der Flötengruppe mit Andreas, Michael und Monika Heroth sowie Lena Günzelmann und Jasmin Rothenbücher war gelungen.

Zum Abschluß bedankte sich der Gesangvereinsvorsitzende Rudi Schäfer bei allen Mitwirkenden und bat die Zuhörer um großzügige Spenden für die Außenrenovierung der Christus-Kirche.











Vorweihnachtliches Konzert - Dezember 2000



In der Vorweihnachtszeit führten die Gesangvereine Glasofen und Schollbrunn ein gemeinsames Konzert in der vollbesetzten Glasofener Kirche durch.

Die Chöre, unter Dirigent Adolf Benz, überzeugten mit den Liedern: “Still ruht die Welt”, “Es ist Advent”, “Frieden sei der Welt beschieden”, “Schenk uns deinen Frieden”, ”Wie groß bist Du”, “Ich bete an die Macht der Liebe” und ”Lobet den Herren der Welt”.

Der Posaunenchor Marktheidenfeld unter Leitung von Christof Nebel spielte: “Freue dich Welt”, “Tochter Zion” und “Praeludium g-moll “.

Pfarrer Reinhold Völler trug klassische Orgelstücke vor: “Sicilliana H-moll “ von Georg M. Monn, sowie zwei Stücke von Johann S. Bach: “Variation 18 Conmoto” und “Variation 19 Allegro vivace”.

Macht hoch die Tür” war das Abschlußlied, das alle gemeinsam sangen.

Die Kirchenbesucher honorierten die musikalischen Darbietungen mit viel Beifall. Auch bei den Spenden für die neuen Kirchenfenster erwiesen sie sich als großzügig.






Zurück zur Gesangvereinsseite

zurück zur Kirchenhauptseite

zurück zur Seite Kirche Aktuell